Inselhopping Griechenland
Inselhopping – Urlaub für Individualisten
Wo
könnte man mehr „Inseln-hoppen“ als in Griechenland mit seinen
unzähligen bewohnten und unbewohnten Inseln voll wilder Natur und
sagenumwobenen Städten? Ob als Individualurlaub auf der Fähre, als
Pauschalreise auf dem Schiff – der sogenannten Blauen Reise- oder als
Last Minute Urlaub mit
http://www.hinundweg.de/lastminute) für Kurzentschlossene, die
griechischen Inseln sind aufgrund Ihrer Vielfalt für jeden Urlaubstypen
interessant.
Durch
die landschaftliche Struktur Griechenlands und der Tatsache, dass kaum
ein Eiland über einen eigenen Flughafen verfügt, sind die Bewohner, aber
auch die Urlauber, von den Fähren abhängig, die die vielen Inseln
miteinander verbinden – und damit die beste Voraussetzung für einen
spannenden Inselhopping Urlaub bieten.
Also
schnell den Startpunkt festgelegt und den Rucksack gepackt und auf
geht’s zu einem Urlaub für Individualisten und Alternativurlauber, die
spontan sein und zu Fuß möglichst viel von der Natur und der Landschaft
in sich aufsaugen und das Land von Innen heraus kennenlernen möchten.
Dabei ist in den meisten Fällen nicht klar wie lange man an einem Ort
verweilt oder wo man seine Reise beendet - das bleibt dem Zufall
überlassen.
Rhodos Geschichte erleben
Das ca.
1400 km² große Rhodos
http://www.hinundweg.de/spezial/reiseziele/europa/griechenland/griechische-inseln/rhodos)
ist die Hauptinsel der Inselgruppe Dodekanes, auf Deutsch die „zwölf
Inseln“, die in der östlichen Ägäis liegen und ist meist der Startpunkt
sind, wenn man Griechenland per Inselhopping erkunden möchte.
Dies
liegt wohl daran, dass das Eiland für jeden etwas zu bieten hat:
Angefangen bei dem mediterranen Klima und den durchschnittlich 300
Sonnentagen im Jahr bis hin zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in
Sachen Natur und Kultur. So ist zum Beispiel Filerimos, eine alte Anlage
der italienischen Franziskanermönche, unbedingt einen Besuch wert. Aber
auch die Ruine der Akropolis auf Lalyssos ist für Kulturfans ein Muss:
Hier kann man außerdem am Fuße des Berges Filerimos die Überreste aus
verschiedenen Epochen wie eine dorisches Brunnenhaus, ein christliches
Taufbecken und eine Festungsanlage der Byzantiner besichtigen.
Wer
hingegen mehr in der Natur unterwegs sein möchte, der sollte unbedingt
mehr in das Innere der Insel in das Tal der Schmetterlinge in Petaloudes.
Hier kann man farbenprächtige Falter in großer Zahl antreffen, was daran
liegt, dass es nur in dieser Gegend den orientalischen Amberbaum gibt,
der durch seinen Harzgeruch die Schmetterlinge anlockt.
Ein
weiteres Ziel beim Inselhopping ist Kos. Unweit der gleichnamigen
Hauptstadt befindet sich das Asklepieion, ein historisches Sanatorium,
das zu den berühmtesten der Welt zählt und nicht nur aus
architektonischer Sicht sehenswert ist. Und auch die Johanniterfestung
Neratzia sollte man sich nicht entgehen lassen.
Für
Freunde alter Bräuche und traditionellem Kunsthandwerk empfiehlt sich
das Dörfchen Olymbos auf Karpathos: In diesem winzigen Ort inmitten
einer felsigen Landschaft und nur über eine Schotterpiste erreichbar,
kann man hier in einem Quasi-Freilichtmuseum den in Trachten gekleideten
Bewohner beim Brotbacken zusehen – das Mehl dafür wird noch in einer
historischen Mühle gemahlen.
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