Rhodos hat viele Gesichter und bietet den Besuchern vielerlei Möglichkeiten,
den Aufenthalt jeden
Tag anders zu gestalten. Auf Rhodos steht jede Himmelsrichtung für ein anderes Gesicht der Insel.
Der Norden bedeutet viel Trubel und Großstadtleben, Kultur, Animation und fast immer überfüllte
Stadtstrände.
Der Osten steht für Sandstrände, Hotel- und Bungalowkomplexe, aufstrebende
Ferienorte und das
laute Faliraki. Aber auch für das leider notorisch überfüllte
aber immer noch malerische Lindos.
Im Westen findet man mehr Stein- und Kiesel als Sandstrände, rauere Küsten und
heftige Winde.
Hier haben sich die Surferparadiese etabliert. An der
Westküste findet man aber auch Kamiros, die
antike Stadt in selten schöner Lage
über der Küste.
Der Süden der Insel präsentiert sich schließlich als eine für die Ägäis sehr
typische Insel; karg
in der Vegetation und im Sommer geradezu unerträglich heiß.
Prassonissi, eine kleine Vorgelagerte
Insel im äußersten Süden hat sich in den
vergangenen Jahren zu einem der beliebtesten Surferparadiese der Insel entwickelt.
Die Besonderheit von Prassonissi ist sein ausgedehnter Sandstrand, der die
Inseln verbindet und
ab dem Herbst meistens überspült ist, so dass die Inseln
dann voneinander getrennt sind. Konnte
man Prassonissi früher nur über holprige
Schotterpisten erreichen, so ist das heute über eine im Jahre 1999 geteerte Straße
kein Problem mehr.
Die Wasserqualität und die Reinheit des Meeres rund um Rhodos ist sehr gut. Ein Großteil der Strände
sind
mit der blauen Flagge der EU, einem Symbol für hohe Umweltstandards, ausgezeichnet worden.
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